Marken benötigen eigene Inhalte, um sich zu profilieren und eine treue Anhängerschaft aufzubauen. Wir verraten dir, worauf es ankommt!
One Brand. All digital?!
Müssen sich Markenverantwortliche heute eher als Moderator*innen oder als Dirigent*innen ihrer Marke verstehen? Wie so oft liegt die Wahrheit dazwischen. Wer beim Netzgeflüster weghört und sich Bedürfnissen verschließt, verpasst womöglich Impulse und Chancen zur Interaktion. Andersherum: Hat man keine eigenen Inhalte am Start, ist Profilierung und der Aufbau einer loyalen Fangemeinde schwer.
Keine Frage! Die Anforderungen sind komplexer und schnelllebiger geworden. Wie schaffe ich es also, dass meine Marke auch digital richtig funkt? Ohne Technologie, Tool- und Kanalverständnis ist das heute schwer zu schaffen. Aber eben mindestens genauso wenig, ohne klare Identität und ganzheitliche Führung – ansonsten wird man schnell austauschbar. Schon heute sind die Marken vorn, die Kund*innenbedürfnisse und -vorlieben kennen, sie personalisiert und markenrelevant ansprechen und ein stringentes Erlebnis entlang der Customer Journey ermöglichen.
Unser Tipp: Marken müssen sich digital flexibel anpassen, aber dabei immer zu Werten und Identität stehen!
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