Warum ist eine Employer Brand so wichtig und was tut sie für das Unternehmen? Die wichtigsten Vorteile einer guten Arbeitgebermarke zusammengefasst.
Employer Branding
Keiner braucht eine eigene Employer Brand
Wie war das noch gleich? „Culture eats strategy for breakfast“ (Peter Drucker, Guru der Managementtheorie). So wahr! Und im heutigen Arbeitnehmer-Markt relevanter denn je. Denn sind wir mal ehrlich: Unternehmenskultur beeinflusst den Erfolg. Egal, wie gut eine HR-Strategie ist. Denn, wenn es im Innern knirscht, ist es auch im Außen schwer, Menschen und potenzielle Arbeitnehmer:innen zu begeistern.
Warum das so ist? Unternehmenskultur hat ganz viel mit gemeinsamen – idealerweise gelebten – Werten, Normen und Überzeugungen zu tun. Also mit Marke. Sie liefert das Bezugssystem. Eine Employer Brand (Arbeitgebermarke) zahlt also auf die Corporate Brand (Unternehmensmarke) ein; sie sollte Teil einer ganzheitlichen Markenführung sein. Im Idealfall werden so alle im Team zu positiven Botschafter:innen der Marke und ziehen passende Arbeitskräfte an.
Unser Tipp: Marke von Anfang an umfassend entwickeln und führen, dann braucht es keine eigene Employer Brand!
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