Es macht absolut Sinn, sich bei Marketing- und Kreativjobs von KI unterstützen zu lassen. Mit KI lässt sich die Effektivität verbessern, relevanter personalisierter Content ausspielen oder mit Kund:innen automatisiert interagieren. Also einfach machen? Ja. Nein. Jein!
Shit in Shit out
Denn für finale Inhalte und wirklich neue Ideen braucht es oft noch die menschliche Kreativität, Sensibilität und Handwerk. KI ersetzt uns also (noch) nicht, sondern greift uns beispielsweise bei Video-, Bild- und Textgeneration unter die Arme. Es braucht Expert:innen wie Prompt Engeneers, um KI optimal zu bedienen oder IT-Fachkräfte, die KI-Modelle mit Daten trainieren. In naher Zukunft werden Jobs dadurch nicht weniger, aber eben vielleicht andere sein.
Man sagt, Zukunft beginnt im Kopf. Wer KI als Sparringspartner im Marketing akzeptiert und Strukturen, Rollen und Arbeitsweisen konsequent anpasst bzw. neu ausrichtet, wird wie bei jeder technischen Innovation profitieren. Die entscheidende Frage im Marketingmanagement müsste dann sein, wohin mit dem Produktivitätsgewinn? Na, wer weiß es? Wer weiß es? Die frei gewordenen Kapazitäten sollten ins Kunden- und Markenerlebnis investiert werden. Und das macht uns Marketingmenschen doch eigentlich am meisten Spaß.
Unser Tipp: KI-Power für lästige Routineaufgaben nutzen – frei gewordene Marketing-Kapa für Einzigartiges!
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